Strophe
Det äne am Bergli, det schtat e wiessi Geiss.
I ha si welle mälche, da haut sie mer eis.
Refrain
Hole duli, duli, duli, hole duli, duli, duli, duli
hole duli, duli, duli, hole duli, duli, duli, duli
Weitere Strophen
Sie hät mer eis g’haue, das tuet mer so weh.
Jetzt mälch i miner Läbtig, kei wiessi Geiss meh’.
Vo Basel uf Züri, det häts es Tunell,
wänn mer ine chunt wirds dunkel,
wänn mer use chunt wirds hell.
Min Vater und d’Muetter sind sparsami Lüt.
Sie flicket mer d’Hose mit Härdöpfelhüt.
Auf der Gitarre begleiten
Griffe: A E A E A