Zimmerpflanzen sind während der Wintermonate besonderem Stress ausgesetzt, was ihnen im Frühling zum Verhängnis werden kann. Beim Lüften sind die Pflanzen oft zu lange kalter und feuchter Luft ausgesetzt, deshalb höchsten drei Minuten lüften. Wenn sie zu nahe an Heizkörpern stehen, drohen sie zu verdorren. Trockene Zimmerluft macht den Pflanzen ohnehin zu schaffen. Untrügliche Zeichen von Trockenluftstress sind braune Blattspitzen. Regelmässiges Besprühen der Blätter löst dieses Problem. Häufig werden Zimmerpflanzen im Winter auch zu stark gegossen, was ihnen zusätzlich schadet. Geschwächte Zimmerpflanzen sind sehr anfällig auf Schädlinge. Deshalb lohnt sich eine regelmässige Kontrolle, sonst droht im Frühling ein Kollaps.
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Stressperiode für Zimmerpflanzen
01
Feb
2016